À travers les routes du Kurdistan irakien, une jeune Suissesse part sur les traces d'un père disparu... Après avoir témoigné du génocide de Saddam Hussein contre le peuple kurde dans un documentaire, le réalisateur Mano Khalil, Suisse d'origine syrio-kurde, plonge en fiction dans les stigmates d'une tragédie qui ne passe pas.
Aliases
Den unga schweiziska flickan Mira söker efter sin förlorade pappa med hjälp av sin kurdiska vän Ramo. De två kommer närmare när de reser. Men det mörka förflutna och de politiska frågorna gör allting svårt.
Mira (Manon Pfrunder) ist in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Ihr Leben lang eifert sie dem überhöhten Bild ihres Vaters nach, einem Kurden, der im Kampf gegen das Regime von Saddam Hussein kämpfte und starb. Eines Tages findet die junge Frau Briefe ihres vermeintlich toten Vaters, der sich anscheinend noch im Irak befindet. Wütend konfrontiert Mira ihre Mutter mit der Lüge und beschließt auf eigene Faust und ohne Sprachkenntnisse in den Irak zu reisen, um ihren Vater aufzuspüren. In der Ferne trifft sie den charmanten Kurden Ramo (Ismail Zagros), der ihr seine Hilfe und Fahrdienste anbietet. Freudig nimmt Mira Ramos Angebot an, ohne zu wissen, dass dieser selbst Gründe hat, ihren Vater zu finden.
The young Swiss Girl Mira searches for her lost father with the help from her Kurdish friend Ramo. The two come closer when travelling. However, the dark past and the political issues make everything difficult.
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