Im Wald von Hablikon wird der Verwalter Reichle erschossen aufgefunden. Er war mit drei weiteren angesehenen Bürgern der Gemeinde auf die Jagd gegangen. Kriminalwachtmeister Müller übernimmt die Ermittlungen. Verdächtig macht sich zunächst ein Neffe eines Jagdteilnehmers, der zur fraglichen Zeit ebenfalls vor Ort war und gerade einen Freigang aus dem Gefängnis hatte. Da ein eindeutiges Motiv fehlt, konzentriert sich Müller auf die ehrenwerten und unangreifbaren Jagdkollegen. Ihre saubere Fassade beginnt während seiner Nachforschungen zu bröckeln. Dorfarzt Amsler, Bankier Meier und auch Architekt Häuptl haben einiges zu verbergen gehabt. Reichle wusste von ihren privaten und geschäftlichen Verfehlungen. Zudem erfährt Müller von Alvine Dünki, der Geliebten des Toten, dass Geld aus der Gemeindekasse für vergnügliche Stunden der vier Herren verwendet wurde. Bei der Rekonstruktion des Tatherganges kann der Mörder überführt werden.
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