In Alt-Köstendorf im Salzburgischen streiten sich der Dekan, genannt Seelenbräu, und der Bierbrauer Hochleithner der im Dorf als Leibesbräu bekannt ist, um die Vorherrschaft. Wie ihre Spitznamen schon sagen, kümmert sich der Leibesbräu vor allem um das leibliche Wohl der Dorfbewohner, während dem Seelenbräu die Gläubigkeit seiner Gemeinde am Herzen liegt. So geraten beide Herren, man könnte vielleicht auch Dickschädel sagen, immer wieder aneinander. Als Hochleitners Nichte Clementine aus dem Kloster ausrückt und zuhause bleiben möchte, entzündet sich ein neuer Streit zwischen dem Seelen- und dem Leibesbräu.
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