Am 29. März 1945 werden im burgenländischen Deutsch Schützen von drei SS-Männern etwa 60 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter erschossen. Einer der mutmaßlichen Mörder ist SS-Unterscharführer Adolf Storms, der für diese Tat niemals zur Rechenschaft gezogen wurde. 63 Jahre nach der Tat gelingt es Walter Manoschek ihn zu interviewen. In den Gesprächen mit Storms, mit tatbeteiligten HJ-Führern und Juden, die das Massaker überlebten, wird das Verbrechen rekonstruiert und Fragen nach dem Vergessen, dem Verdrängen und der Verantwortung gestellt.
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