Freedom is what you do with what has been done to you. Three different countries and one case of deadly violent each. Three men who have killed and three families who have lost a beloved one. In our standard idea of guilt and punishment this means three who get punished and three who are meant to forget. No way to imagine the two sides will ever get closer. The film tells three times the impossible story: To meet your enemy, in thoughts, in messages, in real life. In Germany, in Norway, in the US. A film that challenges our idea of guilt and punishment.
Drei Verbrechen – in Norwegen, in den USA und in Deutschland– Drei Strafen. Erzählt wird die Geschichte von Karl und Erik, von Lisa, Leila und Sean sowie von Patrick und Manfred. Die Protagonisten haben keinen Frieden gefunden mit einer jeweils ihr Leben verändernden Gewalttat, weder die Opfer noch die Täter. Auch Jahre nach dem Strafurteil, nach Jahren des Strafvollzugs im Gefängnis sind beide Seiten weiterhin auf der Suche… Der Film beginnt seine Reise in die Innenwelt von Gewalt und Strafe in einem Gefängnis in Wisconsin. Hier, in einer maximum security facility, wo normalerweise die Verantwortlichen von Gewalttaten für Jahrzehnte möglichst weit aus der Gesellschaft weggeschlossen werden, findet regelmäßig etwas weltweit Einmaliges statt. Alle halbe Jahre begegnen 30 Häftlinge einer vielköpfigen Gruppe von Verbrechensopfern, und sie machen etwas, was sonst nicht vorkommt: Sie reden miteinander.
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