Peter lernt die Verpflichtungen und die bäuerliche Fürsorge gegenüber Alten und Armen kennen. Auch der hilflose Greis, der auf Peters elterlichem Hof wohnt, erhält zu Weihnachten seinen Anteil an der Kollekte, die der Pfarrer an die Bedürftigen verteilt. Als Peter für den Alten nach Tabak geschickt wird, opfert er das Geld in der Kirche, um nicht als Geizhals zu gelten. Später quält ihn das schlechte Gewissen.
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