From PBS - It's a golden age for planet hunters: recently, they've discovered more than 750 planets orbiting stars beyond our sun. Some of them, like a planet called Kepler-22b, might even be able to harbor life. What would that life look like? Combining startling animation with input from expert astrobiologists, Alien Planets Revealed takes viewers on a journey of the imagination as we "build" aliens from the ground up.
Notre galaxie, la Voie lactée, comporte entre 200 milliards et 300 milliards d'étoiles. Bon nombre d'entre elles comptent dans leur orbite des planètes de la même taille que la Terre, qu'on appelle exoplanètes, puisqu'elles se situent hors de notre système solaire. Lancé en 2009 par la Nasa, le télescope spatial Kepler en a détecté des centaines de milliers. Une large proportion de ces exoplanètes pourrait accueillir la vie, si la température permettait d'y disposer d'eau sous forme liquide, condition sine qua non à la naissance d'organismes vivants. Or, si les exoplanètes tournent trop près de leur étoile, l'eau y devient de la lave en fusion. Trop loin, elle se transforme en glace.
Die Milchstraße besteht aus 200 bis 300 Milliarden Sternen. Zahlreiche dieser Sterne werden wiederum von Planeten umkreist, die etwa so groß sind wie die Erde. Auf diesen Planeten ist die Grundvoraussetzung für mögliches Leben gegeben, weil sie nicht zu nah oder zu weit von ihrem Zentralgestirn entfernt liegen. Es herrschen dort Temperaturen, die flüssigen Wasservorkommen nicht entgegenstehen. 2009 wurde das Weltraumteleskop „Kepler“ ins All geschickt, um außerhalb unseres Sonnensystems solche Planeten in unserer Galaxis aufzuspüren. In nur vier Jahren wurden Tausende von Gesteinsplaneten entdeckt, auf denen Leben existieren könnte. Wie spürt das Teleskop diese Exoplaneten auf? Wie viele von ihnen ähneln der Erde tatsächlich? Welche Faktoren entscheiden darüber, ob diese Planeten bewohnbar sein könnten? Wie können Erkenntnisse über ihre Atmosphäre und ihr Klima gewonnen werden?
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