An arms dealer and a mercenary cross swords during the 1916 Mexican revolution.
Der Amerikaner Richard Wilson glaubt, kräftig absahnen zu können, als er 1916 nach Mexiko kommt. Das Land ist politisch zerrissen, blutige Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Revolutionären sind an der Tagesordnung. Wilson weiß, daß die Rebellen dringend Waffen und Munition brauchen, zugleich hat er von einem Waffengeschäft erfahren, das sein Landsmann Kennedy mit den Regierungstruppen machen will. Kennedy ist ihm unsympathisch, umso mehr gefällt Wilson dessen attraktive Frau Lisa, die im Begriff ist, sich von ihrem Mann zu trennen. Der couragierte Glücksritter nimmt Kontakt mit Colonel Escobar auf, der mit seinen Männern auf Seiten der Revolutionäre kämpft. Wilson bietet ihm an, ihm Kennedys Waffen gegen einen beträchtlichen Beuteanteil zuzuspielen. Die Revolutionäre bringen den Waffenhändler und seine Frau in ihre Gewalt; Lisa soll Wilson und ein Kommando der Rebellen zu dem Versteck der Waffen führen, während ihr Mann als Geisel bei Escobar bleiben muß. Als sich herausstellt, daß die Waffen nicht am angegebenen Ort sind, will der Colonel ihn und Wilson erschießen lassen. Beide entkommen mit knapper Not, aber Escobar und seine Männer bleiben ihnen hart auf den Fersen.
Aliases
Au Mexique, en 1916, la guerre civile fait rage. Les révolutionnaires menés par le colonel Escobar ont besoin de toute urgence d’armes et de munitions. Wilson, un mercenaire américain, a eu vent par son compatriote Kennedy de la préparation d’un convoi d’armes à destination des troupes gouvernementales. Wilson décide alors d’aider les rebelles à s’emparer du précieux chargement. Sa motivation : l’appât du gain, mais aussi les beaux yeux de Lisa, la femme du trafiquant. Quand le commando attaque le train, Escobar prend Kennedy en otage et Wilson contraint Lisa à lui montrer la cache d’armes…
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